Arbeitsblatt: Bereit für die Bewerbung?
Übungen für Schulabgänger an allgemein bildenden und beruflichen Schulen

Etwa 1,2 Millionen junge Menschen haben nach Angaben des Berufsbildungsberichts 2010 in diesem Jahr eine allgemein bildende oder eine berufliche Schule verlassen. Ob sie nun eine Ausbildung, ein Studium, ein Praktikum oder ein Freiwilliges Soziales Jahr machen wollen – um eine Bewerbung kommt niemand herum.
Mit dem neuen Arbeitsblatt auf dem Schulportal
www.safety1st.de können Schülerinnen und Schüler der Abgangsklassen ihr Wissen über den Aufbau von Anschreiben und Lebenslauf testen. Die weiterführenden Arbeitsaufträge sind unterteilt in die Lernstufen „Grundwissen“, „Vertiefung“ und „Berufsorientierung“.
Download Arbeitsblatt Die multimedialen Unterrichtsmaterialien „Safety 1st“Die Unterrichtsmaterialien „Safety 1st“ sind für den Einsatz in den Fächern Wirtschafts- und Sozialkunde, Politik und Arbeitslehre sowie für den berufsvorbereitenden Unterricht geeignet – sowohl in den Sekundarstufen I und II, als auch an Berufsschulen. Ziel ist es, Jugendlichen sozialpolitische und finanzielle Grundkenntnisse zu vermitteln.
Das Medienpaket umfasst ein Schülermagazin, eine Lehrerhandreichung, das Schulportal
www.safety1st.de sowie einen Unterrichtsfilm auf DVD. Aktuelle Angebote im Internet wie Arbeitsblätter, Themenspecials oder Cartoons bieten jeden Monat neue Anknüpfungspunkte für die Bearbeitung der Themen soziale Sicherung und private Vorsorge im Unterricht.
„Safety 1st“ wird herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. zusammen mit ZUKUNFT klipp + klar, dem Informationszentrum der deutschen Versicherer. Schulen können Einzelexemplare und Klassensätze der Neuauflage der Unterrichtsmaterialien „Safety 1st 2010/2011“ sowie den Unterrichtsfilm auf DVD kostenlos bestellen.
BestelladresseUniversum Kommunikation und Medien AG
Taunusstr. 52
65183 Wiesbaden
Fax: 0611 - 90 30 277
E-Mail:
vertrieb@universum.de Internet:
www.safety1st.de oder
www.universum.deArbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e. V. - Oktober 2010